Sie wollen ein interkommunales betriebsgebiet entwickeln?
Wir beraten Sie und Ihre Gemeinde bei der interkommunalen und klimaschonenden Standortentwicklung - mit unserem Know-how aus der Entwicklung der ecoplus Wirtschafts- und Beteiligungsparks.
Konkurrenzfähige Betriebsgebiete benötigen Flächenangebote zu wettbewerbsfähigen Konditionen. Aber nicht jede Gemeinde verfügt über geeignete Standortvoraussetzungen für ein hochwertiges Betriebsgebiet oder über Ressourcen für eine schlagkräftige Vermarktung. Interkommunale Wirtschaftskooperationen bündeln am geeignetsten Standort einer Region die wirtschaftlichen Ressourcen und Vermarktungschancen. Diese entschärfen den Wettbewerb zwischen Gemeinden und wirken dem Flächenverbrauch entgegen. Zudem hat nach dem NÖ Raumordnungsgesetz die erstmalige Widmung von Betriebs- und Industriegebieten größer als 2 ha als interkommunales Betriebsgebiet zu erfolgen. Für neue Betriebsgebiete ist eine klimaschonende Standortentwicklung mit interkommunalen Wirtschaftskooperationen die zentrale strategische Richtschnur.
Unsere Perspektive für Sie
WIR BERATEN bei der klimaschonenden und interkommunalen Ausgestaltung von Betriebsgebieten: Beratung bei der Wahl der Kooperationsform und der rechtlichen Ausgestaltung von interkommunalen Wirtschaftskooperationen, Hilfestellung bei der Implementierung von (vertraglichen) Vorgaben für klimafitte Firmenareale und energieeffiziente Betriebsgebäude
WIR BEGLEITEN den gesamten Prozess bei der interkommunalen Standortentwicklung: Erstellung von Kostenschätzung und Wirtschaftlichkeitsrechnung sowie Förderberatung für die Infrastrukturkosten, Unterstützung bei der Standortvermarktung
WIR BIETEN Förderberatung für sich ansiedelnde Unternehmen: Ökologische Investitionsmaßnahmen im Rahmen einer Betriebsansiedlung sind oft mit zusätzlichen Kosten für das Unternehmen verbunden. Das ecoplus Investorenservice berät die sich ansiedelnden Betriebe zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten bzw. kostenlosen Beratungsleistungen und hilft bei Kontakten für die Grünraumplanung oder Energieeffizienz.
Warum interkommunal?
- KOOPERATION STATT KONKURRENZ: Milderung der Standortkonkurrenz innerhalb der Region, Schwerpunktsetzung durch Standort möglich, Zusammenarbeit bei der Neuansiedlung von Gewerbe- und Industriebetrieben auf den derzeit bestehenden Widmungsreserven
- POSITIONIERUNG: Schlagkräftige Positionierung am Standortmarkt mit gemeinsamer und professioneller Vermarktung
- RESSOURCHENSCHONUNG: Nachhaltiger Umgang mit Grund und Boden
- FÖRDERUNGEN: Land Niederösterreich bietet Unterstützungsleistungen, höhere Förderquoten als bei Projekten von Einzelgemeinden
- STÄRKE: bessere Verhandlungsposition der Gemeinden gegenüber anderen Regionen und Unternehmen
- KOSTENAUFTEILUNG: bei bestehenden Flächen wird Kommunalsteuer unter den Gemeinden aufgeteilt; bei neuen Flächen werden Kosten und Kommunalsteuer aufgeteilt
Von anderen lernen
Warum nicht die Stärken in der Region bündeln und gemeinsam mit anderen Gemeinden eine interkommunale Wirtschaftskooperation gründen? In Niederösterreich belegen bereits einige Beispiele, wie interkommunale Kooperationen erfolgreich umgesetzt werden können.
- Übersicht der bisher von ecoplus begleiteten interkommunalen Wirtschaftskooperationen