Der Technopol Krems ist ein national und international vernetzter Wissenschafts- und Produktionsstandort mit Schwerpunkt auf Gesundheitstechnologien - ein Motor für Innovationen.
In Krems bilden Forschungsinstitute, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen eine Einheit, um überregional anerkannte Forschung zu betreiben. Mit starkem Fokus auf Biomedizin, Biotechnologie und Gesundheitswissenschaften in den Themenfeldern Regenerative Medizin, Inflammation & Immunogenität, Onkologie bzw. Wasser & Gesundheit entwickelt sich der Technopol stetig weiter. Eckpfeiler des Technopols bilden insbesondere der Campus Krems und das Technologie- und Forschungszentrum Krems (TFZ).
Hier sind Hightech Unternehmen aus dem Bioanalytik- und Medizintechnik-Bereich und die größte österreichische Gewebebank im Bereich muskuloskelettaler Gewebe angesiedelt. Die Universität für Weiterbildung Krems, die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, die Danube Private University und die IMC Hochschule für Angewandte Wissenschaften Krems betreiben exzellente Forschung und Ausbildung im Bereich der Gesundheitswissenschaften, Medizin und Biotechnologie.
Am Technopol Krems sind rund 350 Forscherinnen und Forscher beschäftigt – in den Themenfeldern: Regenerative Medizin, Onkologie, Inflammation und Immunogenität sowie Wasser & Gesundheit.
Alle vor Ort angesiedelten Bildungseinrichtungen bieten neben der praxisorientierten Hochschulausbildung anwendungsorientierte Forschung in den Bereichen Life Sciences, Health Services und Business auf höchstem Niveau. Im Technologie- und Forschungszentrum Krems (TFZ) werden Forschungskooperationen und Vernetzungen mit nationalen und internationalen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Partnerinnen und Partnern angestrebt. Dabei kommt es zur Einwerbung von Drittmitteln aus nationalen und internationalen Förderbudgets, EU-Programmen, aber auch aus Kooperationen mit der Wirtschaft durch innovative Forschungsprojekte.
Die Stadt Krems an der Donau weist hochwertige Bildungseinrichtungen auf: von der Elementarbildung bis hin zur universitären Ausbildung reicht das breit gefächerte Angebot.
Der Großteil der Studierenden am Campus Krems besucht die IMC Hochschule für Angewandte Wissenschaften Krems, die Universität für Weiterbildung Krems, die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften oder die Danube Private University. An diesen Hochschuleinrichtungen wird eine breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten und postgradualer Fortbildung angeboten. Damit wird für den Nachwuchs in Forschungs- und Wirtschaftseinrichtungen gesorgt. Durch eine verzahnte Ausbildung und ausreichend Praktika in der Wirtschaft und bei Forschungseinrichtungen werden die Studierenden optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. Diese Symbiose zwischen Bildung, Forschung und Wirtschaft bietet allen Studierenden ideale Rahmenbedingungen, mit besonderem Schwerpunkt in den Technologiefeldern.
Seit zwei Jahrzehnten entwickelt sich der Technopolstandort Krems zu einem Know-how Zentrum internationaler Dimension – und zwar durch wissenschaftliche Netzwerke, hochkarätige Wirtschafts- und Forschungseinrichtungen und wirtschaftliche Kooperationen.
Technologieorientierte Betriebe wissen die Qualität des Standorts zu schätzen, wie beispielsweise MSD Animal Health Danube Biotech als größtes Biotech-Unternehmen am Technopol Krems. Das TFZ Krems hat sich als Hightech-Produktionsstandort für biomedizinische Produkte in den Gesundheitstechnologien etabliert. Unternehmen wie Fresenius Medical Care oder die Cells- and Tissuebank Austria forschen und produzieren in den Reinräumen des TFZ Krems auf höchstem Qualitätsstandard.