Technopol-Frühstück am Bundesamt für Wasserwirtschaft

Beim Netzwerktreffen des Technopol Wieselburg begrüßte ecoplus Technopolmanager Klaus Nagelhofer dieses Mal die Teilnehmenden im Bundesamt für Wasserwirtschaft (BAW) in Petzenkirchen. Die regelmäßigen Treffen dienen dem Austausch und Wissenstransfer im Bereich Forschung und Entwicklung am Standort. Der stellvertretende Institutsleiter des BAW Alexander Eder veranschaulichte zu Beginn die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt (IKT) und nahm Bezug zum Hochwasserereignis in Niederösterreich.

 

Einblick in die Kreislaufregion Melk-Scheibbs

Johannes Essmeister, Leiter des neu gegründeten Vereins „Kreislaufregion Melk-Scheibbs“ präsentierte die Ziele und Vorhaben dieser Initiative. Träger des Vereins sind die beiden Gemeindeumweltverbände der Bezirke Melk und Scheibbs. Der Verein, mit Sitz in Mank, forciert regionale Projekte im Thema Kreislaufwirtschaft.  In regionalen Workshops mit Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen wurden sieben Handlungsfelder definiert und in einen Masterplan für ein Regionales Innovationsnetzwerk für Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft festgeschrieben. Der Verein kümmert sich nun um die Umsetzung der definierten Maßnahmen. Ziel ist es, Impulse für eine Vorzeigeregion beim Thema Kreislaufwirtschaft zu setzen.

 

Reger Austausch beim Technopol-Frühstück

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Technopol-Frühstückes berichteten über aktuelle Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen in ihren Unternehmen und Einrichtungen. Ein weiterer Gast beim Technopol-Frühstück war Gerhild Eigner, Bereichsleiterin der Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie des Landes Niederösterreich. Sie informierte über aktuelle Förderprogramme aus Forschung und Entwicklung.

Beim anschließenden Networking gab es Gelegenheit für weiteren Austausch.