chemische Formeln an einem Whiteboard
Anerkannte Spitzenforschung in gleich vier Themenfeldern

Technopol Krems – Forschung

Von den mehr als 700 Arbeitsplätzen am Technopol sind fast die Hälfte von ForscherInnen belegt. Diese mehr als 300 MitarbeiterInnen forschen zu folgenden Themen: Regenerativen Medizin, Onkologie, Inflammation und Immogenität sowie Wasser & Gesundheit. Alle vor Ort angesiedelten tertiären Bildungseinrichtungen bieten neben der praxisorientierten Hochschulausbildung anwendungsorientierte Forschung in den Bereichen Life Sciences, Health Services und Business auf höchstem Niveau.

Angesiedelt im Umfeld der Lehr- und Forschungslandschaft am Campus Krems, im Technologie- und Forschungszentrum Krems (TFZ) werden Forschungskooperationen und Vernetzungen mit nationalen und internationalen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Partnerinnen angestrebt. Dabei kommt es zur Einwerbung von Drittmitteln aus nationalen und internationalen Förderbudgets, EU-Programmen, aber auch aus Kooperationen mit der Wirtschaft durch innovative Forschungsprojekte.

Exzellentes Forschungsumfeld im Raum Krems

Portraitfoto Stefan Nehrer
"Als Dekan der Fakultät für Medizin und Gesundheit der Universität für Weiterbildung bin ich für die biotechnologischen Aspekte der Forschung zuständig. In einem PhD Programm befassen wir uns mit der regenerativen Medizin. Die regenerative Medizin beschäftigt sich einerseits mit der Wiederherstellung von Geweben und Organen die per se nicht selber heilen können oder Probleme haben die Funktionalität wiederherzustellen. Andererseits setzen wir uns mit den regenerativen Aspekten von Blutprodukten, die die Heilung simulieren oder Regeneration ermöglichen sollen, auseinander.“
Univ-Prof. Dr. Stefan Nehrer, Dekan - Fakultät für Gesundheit und Medizin, Universität für Weiterbildung Krems
Mehr dazu

Nächste Folie

Vorherige Folie

Gehe zu Folie X von X

Forschungseinrichtungen am Technopol Krems

Assoziierte Forschungszentren am Technopol Krems:

Universität für Weiterbildung Krems - Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin
In der Forschung ist das Department für Klinische Medizin und Biotechnologie bestrebt, seine weltweit anerkannte Stellung im Bereich der Forschung und Entwicklung von intelligenten Systemen zur extrakorporalen Blutreinigung in steter Kooperation mit strategischen Unternehmenspartnern auszubauen und darüber hinaus auf den Gebieten regenerative Medizin, insbesondere in den Bereichen muskuloskelettales System sowie zelluläre Therapie und Diagnostik, eine internationale Spitzenstellung einzunehmen.


IMC Hochschule für Angewandte Wissenschaften Krems - Forschung Department of Science and Technology und Department of Health Sciences
Die Forschungsschwerpunkte des internationalen akademischen Kompetenzzentrums liegen vor allem in der Erforschung von neuen Behandlungsmöglichkeiten sowie der Identifizierung von Wirkstoffen gegen Krebs und Erkrankungen des Immunsystems, der Toxikologie und der Arzneimittelforschung. Dazu zählen auch die Entwicklung von bioanalytischen Methoden zur Untersuchung der Nebenwirkungen von Medikamenten oder die Herstellung von Biologika mittels neuester Verfahren der Bioprozesstechnologie. Hier werden Forschungsarbeiten in therapeutischer Versorgung und Pflege durchgeführt in den Bereichen der Interventions-, Implementations- und Outcomeforschung sowie Stress- & Regulationsforschung.


Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL)
Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) setzt auf eine international kompetitive, translationale und klinische Forschung. Mit den Studienrichtungen Medizin und Psychologie wird eine sinnvolle Ergänzung zum klassischen Ausbildungsangebot der öffentlichen Universitäten gesetzt. Die ersten StudentInnen haben in Krems mit dem Studienjahr 2013/2014 gestartet.

Danube Private University (DPU) 
Im Fokus der Forschung an der Danube Private University (DPU) stehen die Forschungsbereiche personalisierte Medizin, Smart Material und digitale Technologien, Orale Medizin und Molekulare Medizin. 

TFZ Krems - Technologie- und Forschungszentrum Krems
Das TFZ Krems im Osten der Stadt Krems und in Nähe zum Hafen Krems bietet in mehreren Gebäudekomplexen und einem nutzbaren Areal von rund 6.200 m² vermietbare Labor-, Büro- und Lagerflächen an. Dieser Life Science Standort beeindruckt mit modernster Infrastruktur (Reinraum-Labore). Neben den akademischen F&E-Organisationen befinden sich High-tech Unternehmen aus dem Life Science Bereich vor Ort.

Das TFZ Krems ist kompetenter Partner im Bereich GMP konformer Speziallaboratorien. Seit 2010 hat das Unternehmen Fresenius Medical Care Adsorber Tec GmbH sein F&E Department in das TFZ Krems verlegt, wo es das geeignete Umfeld zum Ausbau der Entwicklung von extrakorporalen Blutreinigungssystemen findet. Als Teil des weltweit tätigen Gesundheitskonzerns Fresenius, werden in Krems auch Produkte für Nieren- oder Leberprobleme sowie für Autoimmunerkrankungen und schwere Allergien hergestellt.

Das TFZ Krems bietet seinen potentiellen Mietern nicht nur Mietflächen und Hightech-Labore an, sondern Unternehmen profitieren auch speziell von der fachlichen, kostenfreien Beratung im Bereich GMP, des pharmazeutischen Qualitätsmanagements bis hin zu Audit-Vorbereitungen und Begleitung bei Behördeninspektionen nach dem Arzneimittelgesetz.

Auch für den Bereich der Blutreinigungssysteme werden verstärkt Entwicklungsarbeiten für „Immunadsorber“ zur Behandlung von Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder nach Organtransplantationen durchgeführt. 

Forschungsaktivitäten in Zahlen

Nächste Folie

Vorherige Folie